Studienübersichten

Die experimentellen Studien zu den Wirkungen auf Jungtiere enthalten Studien an Jungtieren, die entweder vor oder nach ihrer Geburt bzw. vor oder nach dem Schlüpfen bei elektromagnetischen Feldern exponiert wurden.

Jungtiere sind in diesem Sinne Tiere aller Tierstämme (hauptsächlich aber Säugetiere und Vögel), die vor ihrer adulten Phase exponiert und untersucht wurden.

Die Grafiken enthalten ebenfalls einige experimentelle Studien mit Kindern.

Experimentelle Studien zu den Wirkungen von Nieder- und Hochfrequenz auf Jungtiere

884 Studien insgesamt
  1. 319 Studien
  2. 313 Studien
  3. 122 Studien
  4. 54 Studien
  5. 49 Studien
  6. 16 Studien
  7. 11 Studien

Sonstiges

313 Studien insgesamt
  1. 151 Studien
  2. 117 Studien
  3. 59 Studien
Autoren Jahr Exponiertes System Endpunkte Frequenzbereich SAR Expositionsdauer Parameter
Leitgeb N et al. 2006 Mensch, Teilkörperexposition: laterale Seite des Unterarms Wahrnehmung elektrischer Ströme 50 Hz - bis zur ersten Wahrnehmung des Stroms; 6-mal wiederholt mit einer 3-minütigen Pause zwischen den Tests Berührungsstrom, Anwendung von elektrischem Strom, 50/60 Hz
Wiltschko W et al. 2007 Tier, Huhn - 0 Hz–1,566 MHz - - Erdmagnetfeld, Zwischenfrequenz, statisches Magnetfeld, Ko-Exposition
Myklatun A et al. 2018 Tier, Zebrafisch (<i>Danio rerio</i>) und Medaka - 0–1 Hz - - Erdmagnetfeld, magnetisches Feld
Cawley P et al. 2016 - - - - - Hochfrequenz, MRT
Lupi D et al. 2021 Wirbellose, Honigbiene (<i>Apis mellifera</i>), Ganzkörperexposition Auftreten von Krankheiten, Sterblichkeit und biochemischen Veränderungen bei Honigbienen, Verhaltensveränderungen bei Honigbienen 50 Hz - kontinuierlich Hochspannungsfreileitung, 50/60 Hz, elektrisches Feld, magnetisches Feld
Krzystolik J et al. 2024 - - - - - Hochspannungsfreileitung, Umspannwerk, magnetisches Feld
Vadeyar SH et al. 2000 Mensch, Ganzkörperexposition: Embryo <i>in utero</i> - - - - MRT
Machata AM et al. 2009 Mensch - - 0,3–3,9 W/kg - MRT
Poutamo J et al. 1998 Mensch, Ganzkörperexposition: Embryo <i>in utero</i> - - 1,2–3,8 W/kg - MRT
Lo C et al. 2014 - - - - - MRT