Studienübersichten

Mobilfunk-relevante Arbeiten sind solche mit Mobilfunk-Exposition, d.h.

Bitte beachten Sie, dass eine Publikation mehreren Endpunkten zugeordnet sein kann, d.h. die Summe der Publikationen aus den einzelnen thematischen Punkten und Unterpunkten kann größer als die Gesamtsumme der tatsächlichen Publikationen sein.

Epidemiologische Studien zu Mobilfunk

403 Studien insgesamt
  1. 135 Studien
  2. 135 Studien
  3. 112 Studien
  4. 58 Studien
  5. 20 Studien
Autoren Jahr Studientyp Studiengruppe Beobachtungszeitraum Studienort Endpunkte Parameter
Zhu Y et al. 2016 - Männer, Frauen 2008 - 2012 China Depression und Angst Mobiltelefon, Mobilfunk
Zilberlicht A et al. 2015 Querschnittsstudie Männer, 25–51 Jahre 2011 - 2012 Israel Spermien-Qualität Mobiltelefon, Mobilfunk
Zothansiama et al. 2017 - Männer, Frauen - Indien DNA-Schäden und Antioxidantien in peripheren Blut-Lymphozyten Mobilfunk, Mobilfunk-Basisstation, häusliche Exposition
van Dongen D et al. 2014 Querschnittsstudie Männer, Frauen, 18–87 Jahre nicht angegeben Niederlande selbst-berichtete unspezifische Symptome (z.B. Kopfschmerzen, Müdigkeit, Rückenschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Kribbeln, Herz-Rasen), Risiko-Wahrnehmung von EMF allgemein und von verschiedenen Quellen, Zuschreibung der Symptome zu bestimmten Ursachen einschließlich EMF Mobiltelefon, Mobilfunk-Basisstation, GSM, UMTS, Mobilfunk, DECT, Mikrowellenherd/Heizgerät, magnetisches Feld, 50/60 Hz, Hochspannungsfreileitung, häusliche Exposition, persönliches Umfeld, auch andere Expositionen ohne EMF
Özen G et al. 2023 - Frauen, Kinder in utero, Neugeborene 2019 - 2020 Türkei Gesamtantioxidationsstatus, Gesamtoxidationsstatus, Gehalt an ischämisch modifiziertem Albumin, Gesamtthiol, nativem Thiol, Disulfidgehalt und Verhältnis Disulfid/Gesamtthiol, Disulfid/natives Thiol und natives Thiol/Gesamtthiol in Nabelschnurblut Mobilfunk, Mobiltelefon, persönliches Umfeld