MOBI-KIDS-Studie

Englisch: MOBI-KIDS study
Japanisch: MOBI-KIDS研究

Die internationale multizentrische MOBI-KIDS-Studie wurde 2009 initiiert, um den Zusammenhang zwischen Kommunikationstechnologien einschließlich Mobiltelefonen und Hirntumoren bei jungen Menschen zu untersuchen. In einem Studienzeitraum von 5 Jahren werden etwa 2000 jungen Menschen zwischen 10 und 24 Jahren mit Hirntumor und eine gleiche Anzahl von jungen Menschen ohne Hirntumor zur Studienteilnahme eingeladen.
Forschergruppen aus folgenden Ländern beteiligen sich von Beginn an: Australien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Israel, Italien, Kanada, Neuseeland, die Niederlanden, Österreich, Spanien und Taiwan.

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