Es sollte die Mitwirkung von Stickoxid bei der durch Millimeterwellen-induzierten Hypotension untersucht werden,- und zwar durch die Verabreichung von L-NAME ( (N omega-nitro-L-arginine methyl ester, ein Stickoxid-Synthese-Hemmer) vor der Exposition.
Exposition | Parameter |
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Exposition 1:
35 GHz
Modulationsart:
CW
Expositionsdauer:
bis der Blutdruck auf 75 mmHg abfiel
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Frequenz | 35 GHz |
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Typ | |
Charakteristik | |
Polarisation | |
Expositionsdauer | bis der Blutdruck auf 75 mmHg abfiel |
Modulationsart | CW |
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Expositionsquelle | |
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Abstand zw. exponiertem Objekt und Expositionsquelle | 1,1 m |
Kammer | RF-shielded anechoic chamber (27°C, 20% humidity), holder |
Aufbau | The animal was placed on a Plexiglass holder (centered along the boresight) and exposed in an E-orientation |
Messgröße | Wert | Typ | Methode | Masse | Bemerkungen |
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SAR | 13 mW/g | Mittelwert | berechnet | Ganzkörper | bestimmt durch Kalorimetrie. |
Leistungsflussdichte | 750 W/m² | nicht spezifiziert | gemessen | - | - |
Die Hemmung der Stickoxid-Synthese, die durch L-NAME-Dauergabe vor der Mikrowellen-Erwärmung erzeugt wurde, schützt Ketamin-betäubte Ratten nicht vor dieser Form von tödlichem Hitzestress. Diese Ergebnisse deuten (zusammen mit früheren Ergebnissen) an, dass erhöhte Stickoxid-Gehalte nicht den durch dieses Überwärmungs-Modell erzeugten hypotonen Zustand vermitteln.
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