Studienübersichten

Mobilfunk-relevante Arbeiten sind solche mit Mobilfunk-Exposition, d.h.

Bitte beachten Sie, dass eine Publikation mehreren Endpunkten zugeordnet sein kann, d.h. die Summe der Publikationen aus den einzelnen thematischen Punkten und Unterpunkten kann größer als die Gesamtsumme der tatsächlichen Publikationen sein.

Experimentelle Studien zu Mobilfunk

1696 Studien insgesamt
  1. 738 Studien
  2. 561 Studien
  3. 511 Studien
  4. 220 Studien
  5. 204 Studien
  6. 118 Studien

Gehirn

511 Studien insgesamt
  1. 153 Studien
  2. 148 Studien
  3. 142 Studien
  4. 79 Studien
  5. 35 Studien
  6. 35 Studien
  7. 18 Studien
Autoren Jahr Exponiertes System Endpunkte Frequenzbereich SAR Expositionsdauer Parameter
Bouji M et al. 2012 Tier, Ratte/Sprague-Dawley, Teilkörperexposition: Kopf Astrozyten-Aktivierung (saures Gliafaserprotein (GFAP)), pro-inflammatorische Zytokin-Expression (Interleukin), Stress (Corticosteron), emotionales Gedächtnis 900 MHz 6 W/kg kontinuierlich für 15 min digitales Mobiltelefon, GSM, Mobilfunk, PW (gepulste Welle)
Prochnow N et al. 2011 Tier, Ratte/Wistar Albino, Teilkörperexposition: Kopf (Gehirn) Ausschüttung von Stress-Hormonen (Corticosteron und ACTH), Langzeitpotenzierung, Langzeitdepression 2 GHz 2–10 W/kg kontinuierlich für 2 h Mobiltelefon, UMTS, Mobilfunk
Curcio G et al. 2012 Mensch, Teilkörperexposition: rechtes Ohr BOLD (blood-oxygen-level dependent)-Reaktion im Gehirn, somatosensorische Reaktionszeit-Aufgabe 902,4 MHz 0,212–1,25 W/kg kontinuierlich für 45 min digitales Mobiltelefon, GSM, Mobilfunk, PW (gepulste Welle)
Kesari KK et al. 2014 Tier, Ratte/Wistar, Ganzkörperexposition DNA-Schaden, Proteinexpression, Apoptose und oxidativer Stress im Gehirn 2.115 MHz 0,26–0,9 W/kg kontinuierlich für 2 Stunden/Tag für 60 Tage Mobiltelefon, Mobilfunk
Maskey D et al. 2010 Tier, Maus/ICR, Ganzkörperexposition Expression von Calbindin-D(28k) und Calretinin im Hippokampus der Maus 835 MHz 1,6–4 W/kg kontinuierliche Exposition für bis zu einen Monat (siehe Details) Mobiltelefon, CDMA, Mobilfunk
Dasdag S et al. 2004 Tier, Ratte/Sprague-Dawley, Ganzkörperexposition Fettsäure-Zusammensetzung in den Phospholipiden, Malondialdehyd-Konzentration, p53-Immunreaktivität und histologische Struktur des Gehirns 890–915 MHz 0,52–3,13 W/kg täglich wiederholte Exposition, 20 min/Tag für 1 Monat GSM, Mobilfunk
Son Y et al. 2016 Tier, Maus/transgene 5xFAD (enthalten 5 menschliche Gene, die in Zusammenhang mit Alzheimer gebracht werden), Ganzkörperexposition Gedächtnis und der Beta-Amyloid-Protein-Stoffwechsel bei Alzheimer-Modell-Mäusen 1.950 MHz 5 W/kg 2 Stunden/Tag, 5 Tage/Woche für 3 Monate Mobiltelefon, UMTS, W-CDMA, Mobilfunk, hochfrequentes Feld
Maaroufi K et al. 2014 Tier, Ratte/Long-Evans, Ganzkörperexposition Gehalt an Dopamin und Serotonin, oxidativer Stress im Gehirn, räumliches Lernen und Gedächtnis 900 MHz 0,05–0,18 W/kg 1 Stunde pro Tag für 21 aufeinanderfolgende Tage Mobiltelefon, Mobilfunk, Ko-Exposition
Aboul Ezz HS et al. 2013 Tier, Ratte/Wistar Albino, Ganzkörperexposition Gehalt an Neurotransmittern im Gehirn (Dopamin, Noradrenalin, Serotonin) 1.800 MHz 0,843 W/kg 1 Stunde/Tag für 1, 2 oder 4 Monate Mobiltelefon, Mobilfunk, PW (gepulste Welle)
Nittby H et al. 2008 Tier, Ratte/Fischer 344, Ganzkörperexposition Genexpression und Gen-Ontologie-Analyse im Kortex und Hippocampus 1.800 MHz 13–30 mW/kg kontinuierlich für 6 h Mobilfunk, digitales Mobiltelefon, GSM