Der Zusammenhang zwischen Exposition bei Magnetfeldern und prognostischen Risikofaktoren bei Leukämie im Kindesalter wurde in einer Kohortenstudie in den USA untersucht (siehe auch Publikation 13388).
| Gruppe | Charakteristik |
|---|---|
| Gruppe 1 | Magnetfeld-Exposition: < 0,1 µT |
| Gruppe 2 | Magnetfeld-Exposition: 0,1 - 0,19 µT |
| Gruppe 3 | Magnetfeld-Exposition: 0,2 - 0,29 µT |
| Gruppe 4 | Magnetfeld-Exposition: ≥ 0,3 µT |
| Typ | Wert |
|---|---|
| Anzahl geeignet | 482 |
| Teilnehmerzahl | 386 |
Es wurde kein Trend zwischen steigender Exposition bei Magnetfeldern und dem Vorhandensein von Faktoren zum Zeitpunkt der Diagnose, die eine schlechte Prognose voraussagen, festgestellt. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Exposition bei Magnetfeldern nicht mit zytogenetischen Abnormalitäten in Leukämie-Blastenzellen oder mit klinischen Faktoren zum Zeitpunkt der Diagnose, die auf geringen Überlebenschancen hinweisen, zusammenhängt.
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